Makgadikgadi-Pans#

Photos shown were taken in 2012 by Gerhard Huber. He kindly made them available to the Austria-Forum.

With a total of ​​12,000 km², the Makgadikgadi Pans Botswana, Makgadikgadi Pans are regarded as the largest salt pans of our planet. Their history dates back two million years. Back then, a geological fault blocked the original pathway of the rivers Okavango, Chobe and Zambezi towards the Indian Ocean. They started to fill up a large inland depression with water, creating a vast inland sea. Other geological processes 20,000 years ago led to a further change in the course of the rivers. The lake dried up. Left behind were huge salt pans, the Makgadikgadi Pans. Parts of them, as Ntwetwe, Nxai and Sowa, can be explored by SUV. Satellite navigation and satellite phone or a support vehicle are vital, especially in the southern areas, because in case of a breakdown you should not expect another car to come within the next couple of weeks.

Fotografiert 2012 und dem Austria-Forum freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Gerhard Huber.

Mit einer Gesamtfläche von 12.000 km² gelten die Makgadikgadi-Pans Botswana, Makgadikgadi-Pans größte Salzpfanne unseres Planeten. Ihre Entstehungsgeschichte reicht zwei Millionen Jahre zurück. Damals versperrte eine geologische Verwerfung den Flüssen Okavango, Chobe und Sambesi ihren ursprünglichen Weg in den Indischen Ozean. Sie begannen, eine große Binnensenke mit Wasser aufzufüllen und schufen einen riesigen Binnensee. Weitere geologische Prozesse vor 20.000 Jahren führten zu einer abermaligen Änderung der Flussläufe. Der See trocknete aus. Zurück blieben riesige Salzpfannen, die Makgadikgadi-Pans. Teilgebiete davon wie Ntwetwe, Nxai und Sowa lassen sich mit einem Geländewagen erkunden. Satellitennavigation sowie Satellitentelefon oder die Begleitung durch ein zweites Fahrzeug sind vor allem für die südlichen Gebiete unabdingbar, denn bei einer Panne darf man nicht erwarten, dass in den nächsten Wochen zufällig ein weiteres Auto vorbeikommt.