Comino - Caves#
Comino, which is only one and a half kilometres long, impresses with grandiose rocky coasts and turquoise blue play of colours. A passage of only 10 minutes brings you to the car-free island, beautiful views guaranteed. The island has to offer: four permanent residents, two policemen and a small hotel. But it used to be more lively here. Archaeologists discovered Bronze Age and Roman settlement traces. At the time of the Knights of St. John, Comino gained special importance because the pirates hid their ships here to prepare their forays in Malta and Gozo. Periodically, the islet also served as the hunting ground of the Grand Masters and as a natural prison for dangerous criminals, who had to cultivate caraway here. That is where the island's name comes from: Comino, Kemmuna in Maltese, i.e. Caraway.
Wer Maltas kleinste Insel besuchen möchte, kann im wahrsten Sinne des Wortes sein 'blaues Wunder' erleben. Das nur eineinhalb Kilometer durchmessende Comino beeindruckt mit grandiosen Felsenküsten und türkisblauen Lichtspielen. Nur 10 Minuten dauert die Überfahrt auf die autofreie Insel, schöne Aus- und Einblicke garantiert. Vier ständige Einwohner, zwei Polizisten und ein kleines Hotel hat das Eiland zu bieten. Früher ging es hier offenbar lebhafter zu. Archäologen entdeckten bronzezeitliche und römische Siedlungsspuren. In der Johanniterzeit gewann Comino besondere Bedeutung, weil sich hier gerne die Schiffe der Piraten versteckten, um ihre Beutezüge auf Malta und Gozo vorzubereiten. Zeitweise diente das Inselchen als Jagdrevier der Großmeister und als natürliches Gefängnis für Schwerverbrecher, die hier Kümmel anbauen mussten. Davon kommt auch der Name: Comino, auf maltesisch Kemmuna, d.h. Kümmel.