Diakopto#

Diakopto
Diakopto, September 2014, © Gerhard Huber, under CC BY-NC 4.0 +Edu

Wer sich einmal quer durch den Norden des Peloponnes bis Olympia kämpft, erlebt die von Erosion zerklüftete Halbinsel von seiner wilden Seite. Kurvenreiche Bergstraßen winden sich durch enge Täler und Schluchten, vorbei am Killínis, den mit 2374m zeithöchsten Berg der Halbinsel. An steile Felsen klammern sich orthodoxe Klöster wie Mega Spíleon. Im Bergdorf Kalávryta spürt man noch die Schrecken des Zweiten Weltkrieges. Um dorthin zu gelangen, gibt es eine gemütliche Alternative zur kurvigen Bergstraße. Sie nimmt ihren Ausgang im malerischen Küstenort Diakopto.