Beacon Hill#
Die friedliche Wohnoase Beacon Hill gehört zu den teuersten Adressen der Stadt. Villen sucht man allerdings vergeblich, dafür findet man 'nur' elegante Reihenhäuser. Der Geldadel akzeptierte damals erstaunlicherweise einen Mangel an viktorianischem Pomp. Der Grund dafür trägt einen Namen: Charles Bulfinch. Der Stararchitekt hatte gerade das State House gebaut und – ein gutes Geschäft witternd – gleich den Beacon Hill dazu gekauft. Sein Geschäftsplan, in ein standesgemäßes Viertel für Bostons Elite zu investieren, ging auf. Die Reichen kamen des Promiarchitekten wegen und blieben – bis heute.