Fertile Crescent#
Sumerians turned villages into cities reigned by priest-kings. They centralised irrigation and farming, resulting in a complex state structure with a big administrative machinery. Mesopotamia remained a setting of advanced cultures for millennia. Sumerians were followed by Babylonians, Arameans and Assyrians.
Mari, in eastern Syria played an important role during the entire early period.
Later on Greek Macedonians recognized the strategically important position at the Euphrates and founded the fortified city of Europos in Dura. The castle complex of Zenobia dates back to a Palmyran queen, while Rusafa reached its golden age in the Byzantine Empire.
On an island in the Euphrates the castle Ja'bar is located, which was used as a base against crusaders by Islamic armies. Since 1973 this river stretch is dammed up. The 470km long trip from Aleppo to Mari is in reality a journey through 5.000 years of history.
Unter den Sumerern entstanden aus Dörfern Städte, die von Priesterkönigen regiert wurden. Sie zentralisierten Bewässerung und Ackerbau, sodass im Laufe der Zeit komplexe Staatsgebilde mit einem großen Verwaltungsapparat entstanden. Mesopotamien blieb für Jahrtausende Schauplatz von Hochkulturen. Den Sumerern folgten die Babylonier, die Aramäer und die Assyrer.
Während der gesamten Frühzeit spielte das ganz im Osten Syriens gelegene Mari eine bedeutende Rolle.
Später erkannten die griechischen Makedonier die strategisch günstige Lage am Euphrat und gründeten in Dura Europos eine befestigte Stadt. Die Burganlagen von Zenobia gehen auf eine palmyrenische Königin zurück, während Rusafa seine größte Blütezeit im byzantinischen Reich erlebte.
Als Stützpunkt gegen die Kreuzfahrer verwendeten islamische Heere die Burg Ja'bar, die auf einer Insel inmitten des Euphrat liegt, der in diesem Bereich seit 1973 zu einem riesigen See aufgestaut ist. So gleicht die 470 km lange Fahrt von Aleppo bis Mari in Wahrheit einer Reise durch 5.000 Jahre Geschichte.